• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 23.09.2011:

    Sexuell aktive Bevölkerung verhütet seit Jahren konstant Zum Weltverhütungstag informiert Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über hohes Verhütungsniveau in Deutschland

    Anlässlich des Weltverhütungstags (World Contraception Day), der jährlich am 26. September begangen wird, informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über das Verhütungsverhalten in Deutschland. Fünfzig Jahre nach Einführung der Antibabypille auf dem deutschen Markt setzen sich Frauen und Männer zunehmend mit Fragen zur Sexualität, Verhütung und Familienplanung auseinander und übernehmen in Verhütungsfragen für sich und andere Verantwortung auf hohem Niveau. Wie die aktuelle Repräsentativerhebung der BZgA zeigt, wenden drei Viertel der sexuell aktiven Bevölkerung zwischen 18 und 49 Jahren Verhütungsmittel an.

  • Mehr Prävention von Adipositas!

    Weltweit werden die Menschen immer dicker und kränker, und nirgendwo hat sich dieser Trend bisher aufhalten lassen. Gesund bleibt nur, wer sich Tag für Tag gegen die Versuchungen an fetter und zuckriger Kost sowie den Bewegungsmangel stemmt, meint Wolfgang Geissel. Vor allem Kinder müssen das lernen.

    In dieser Woche hat sich die UN-Vollversammlung zum zweiten Mal in ihrer Geschichte einem dringenden gesundheitspolitischen Thema zugewandt: Nach HIV vor zehn Jahren ist jetzt die weltweite Epidemie von Zivilisationskrankheiten Anlass zu großer Sorge.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Depressionen so gefährlich wie Rauchen

    Möglicherweise lassen sich durch eine rechtzeitige antidepressive Therapie auch viele Schlaganfälle verhindern, denn Depressionen sind für das Apoplex-Risiko so ungünstig wie Rauchen.

    BOSTON (mut). Nimmt man die gerade in der Zeitschrift JAMA (2011; 306:1241) publizierten Zahlen ernst, dann ließen sich wohl etwa vier Prozent aller Schlaganfälle vermeiden, würde man Depressive rechtzeitig und erfolgreich behandeln.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/depressionen/

  • Ingwer tötet Prostatakrebszellen

    Bestandteile aus Ingwer können Prostatakarzinomzellen schädigen. Im Tierversuch wuchsen die Tumoren bei einer Diät mit Ingwer-Extrakt halb so schnell wie sonst. Um vergleichbare Wirkstoffkonzentrationen bei Menschen zu erreichen, wäre nur ein halbes Gramm des Extraktes pro Tag notwendig.

    ATLANTA (mut). Substanzen aus Ingwer hatten in früheren Zellkulturexperimenten das Wachstum von Brust- und Darmkrebszellen gehemmt, auch wirkten Phenolverbindungen aus Ingwer gegen Entzündungen und förderten die Apoptose.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/

  • Schluss mit der Tretmühle

    Anhaltende Unzufriedenheit kann ein Motor für sinnvolle Veränderungen sein

    (djd/pt). Im Alltag regiert die Routine. Jeden Morgen finden die gleichen Rituale statt. Die Handgriffe sitzen - vom Einschalten der Kaffeemaschine bis zum Hochfahren des Computers. Meetings nach Feierabend und Überstunden am Wochenende sind Managern ebenso vertraut wie vielen Frauen der wöchentliche Großeinkauf oder der obligatorische Besuch bei den Schwiegereltern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

    Angina Pectoris und „funktionelle“ Herzbeschwerden: Ernste Gefahr oder blinder Alarm?

    Brustenge und Herzstolpern: Was dahintersteckt und warum man diese Symptome immer ernst nehmen sollte!

    Engegefühl und Schmerzen in der Brust sind wichtige Alarmsignale. Sie können auf eine sogenannte Angina Pectoris hinweisen. Der medizinische Fachbegriff kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus angina („die Enge“) und pectus („der Brustkorb“) zusammen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 22.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 21.09.2011:

    Saison für die jährliche Influenza-Schutzimpfung beginnt

    Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sollten gegen Grippe (Influenza) geimpft sein. Dazu gehören Menschen über 60 Jahre, chronisch Kranke, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Schwangere. Auch Beschäftigte im Gesundheitswesen sollten gegen Influenzaviren geschützt sein, da sie nicht nur ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben, sondern auch die Grippeviren auf ihre Patienten übertragen können. Als wichtigster Ratgeber für Patienten hat das medizinische Personal zudem auch Vorbildfunktion. "Influenza kann vor allem bei chronisch Kranken, Älteren und Schwangeren zu einer schweren, unter Umständen lebensbedrohlichen Erkrankung führen, die nicht unterschätzt werden sollte", betont Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts(RKI) vor der beginnenden Influenza-Impfsaison bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
     

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Sportunfälle\" am 15.09.2011

    Experteninterview zum Thema "Unfall und Berufsunfähigkeit"

    Interview mit Hans-Jürgen Holstiege, Experte für Unfallversicherungen bei der Ergo-Versicherungsgruppe, Düsseldorf, und mit Andreas Reitmeier, Experte für Berufsunfähigkeitsversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Sportunfälle\" am 15.09.2011

    Experteninterview zum Thema "Unfall und Berufsunfähigkeit" im Bereich Sportunfälle

    Interview mit Frau Dr. Susanne Punsmann, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Versicherungsrecht, Düsseldorf. Betreiberin der Website www.versicherungsnehmerrecht.de

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) vom 19.09.2011:

    DOSB und BZgA starten Aktion "Alkoholfrei Sport genießen"

    Ziel ist die Alkoholprävention in Sportvereinen zu fördern

    Köln/Frankfurt am Main. 19. September 2011. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben die Aktion "Alkoholfrei Sport genießen" gestartet. Von September 2011 bis Dezember 2012 sind alle Sportvereine in Deutschland aufgerufen, sich mit alkoholfreien Sportwochenenden, Turnieren oder anderen Veranstaltungen an der Aktion zu beteiligen. Auf diese Weise können sie ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol setzen. Den Startschuss für die Initiative gaben DOSB-Präsident Thomas Bach und BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott am heutigen Montag im Kölner Sport- und Olympiamuseum.

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